Garagen können nachhaltig sein

Wer ein Haus hat, hat auch eine Grundstücksfläche. Bei Reihenhäusern ist das Grundstück in der Regel zu klein, für einen richtigen Stellplatz für das Auto. Häufig sind dann Gemeinschaftsstellflächen für alle. Ist das Grundstück aber groß genug,  ist die Abstellfläche für das Auto auf dem eigenen Grundstück.
Die Außenwände und Fassaden der Häuser sind aus unterschiedlichen Materialien. Die modernen Fassadenstile sind in einfach nur weiße oder graue Farben und dementsprechend sind das Dach und der Garten gestaltet. Es gibt aber auch Fassaden, die mit Holz verarbeitet sind, als auch ganze Häuser aus Holzwänden bestehend, sogenannte Blockhäuser.
Jetzt zum Auto zurück. Das Auto möchte nicht jeder bei Wind und Wetter im Freien stehen lassen. Also muss ein Unterstand dafür her. Entweder ein Carport oder eine Garage. Jeder weiß, wie beides aussieht. Das eine ist in der Regel aus Holz, das andere aus Stein und Beton. Neben einem Haus mit Holzfassade oder einem Blockhaus sieht eine Garage aus Beton fehl am Platz aus. Nur aber wegen dem Material ein Carport nehmen zu müssen,  ist aber nicht so gut, wenn das Auto wirklich geschützt werden soll. Dafür gibt es Garagen aus massiven Blockbohlen. Massive Blockbohlen sind nicht die runden Holzstämme, die ihr euch wie bei einem Blockhaus vorstellt, sondern ganz dicke Bretter, zum Beispiel aus nordischer Fichte. Dadurch gliedern sie sich besser in das Gesamtkonzept mit dem Wohnhaus ein.

Beim Kauf solcher Garagen müsst ihr nur etwas beachten. Die Garagen aus massiven Holzbohlen müssen behandelt werden. Sie kommen in der Regel unbehandelt zu euch. So könnt ihr euch aber freier entscheiden, in welcher Farbe es am besten zu Haus und Garten passt. Für Haus und Garage könnt ihr dieselbe Farbe benutzen, wenn euer Haus auch mit Holz verkleidet ist oder daraus besteht. Ihr müsst es nur alle paar Jahre wieder behandeln und könnt bei den Farben kreativ sein. Mit einer Garage aus Holzbohlen sind ihr im Trend der Nachhaltigkeit.

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