Samsung Galaxy Z Fold 7: Mein EHRLICHER Ersteindruck!

Es ist mal wieder soweit: Ein neues Flaggschiff ist in der SeppelPower-Zentrale gelandet 🏢. Dank der freundlichen Unterstützung von Telefonica darf ich das brandneue Samsung Galaxy Z Fold 7 genau unter die Lupe nehmen und – ich gebe es zu – ein bisschen lieb haben 😍📱.
Samsung hat beim diesjährigen Foldable-Release nicht nur an der Performance-Schraube gedreht, sondern das gesamte Gehäuse-Konzept auf den Kopf gestellt. Ob das „Schlankheits-Wunder“ ✨ auch im Alltag überzeugt oder ob Samsung hier zu viel riskiert hat, erfahrt ihr in meinem ersten Check.

Das Design: Wenn 4,2 mm die Welt bedeuten 📐

Als ich das Z Fold 7 das erste Mal aufgeklappt habe, musste ich erst einmal zweimal hinschauen. Das Smartphone ist im geöffneten Zustand gerade einmal 4,2 mm dünn. Das ist wahnsinnig!
Es fühlt sich fast so an, als würde man nur ein Display-Panel in der Hand halten.
Samsung hat hier technisch wirklich abgeliefert. Die Haptik ist erstklassig, das Scharnier schließt bündig und das Gerät wirkt trotz der dünnen Bauweise extrem stabil 🏗️. Im Vergleich zu den Vorgängern ist das ein massiver Sprung nach vorne, der das Foldable endlich wirklich „hosentaschentauglich“ macht 👖.

Displays & Performance: Die pure Wucht 💥

Sowohl das Außen- als auch das Innendisplay sind beim Z Fold 7 absolute Oberklasse. Samsung-typisch sind die Farben knackig, die Schwarzwerte perfekt und die Helligkeit so hoch, dass man auch unter direkter Sonneneinstrahlung alles problemlos erkennt.
Unter der Haube glänzt die neue CPU. Egal ob ich 4K-Videos schneide, intensiv zocke oder extremes Multitasking betreibe – das Z Fold 7 kommt nicht einmal ins Schwitzen 🚀. Die Performance mit dem Snapdragon 8 Elite ist absolut flüssig, was bei einem Gerät dieser Preisklasse natürlich auch Pflicht ist 🏎️💨.

Die Kamera: Endlich „fett“ 📸

Ein Kritikpunkt der letzten Jahre war oft, dass die Foldables kameratechnisch den S-Klasse-Modellen hinterherhinkten. Damit scheint jetzt Schluss zu sein. Samsung verbaut eine „fette“ Kameraeinheit, die nicht nur optisch ordentlich was her macht, sondern auch abliefert. Die ersten Schnappschüsse mit dem 200-MP-Sensor zeigen eine enorme Detailtiefe und eine tolle Dynamik. Hier hat Samsung definitiv auf die Community gehört 👂.

Der Vergleich: Samsung Galaxy Z Fold 7 vs. Honor Magic V5 ⚔️

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, das Z Fold 7 immer wieder gegen das Honor Magic V5 antreten zu lassen. Honor hat in Sachen Bauweise ordentlich vorgelegt, aber Samsung kontert jetzt mit dieser extremen Schlankheit. Während das Honor bei der Software oft eigene Wege geht, punktet Samsung mit der gewohnten One UI-Erfahrung, die für Foldables meiner Meinung nach immer noch das Maß aller Dinge ist 🛠️. Doch bei der Hardware-Dicke hat Samsung nun ein echtes Ausrufezeichen gesetzt ❗.

Die Sorge: Wo bleibt die Energie? 🔋

Jetzt kommen wir zu meinem Sorgenkind. Bei all der Begeisterung über die 4,2 mm Bauweise gibt es einen Wert, der mir Kopfschmerzen bereitet: 4.400 mAh 🤕.
In einer Zeit, in der die Konkurrenz – wie eben das Honor Magic V5 mit über 5.800 mAh – teilweise deutlich mehr Energie in ihre Foldables quetscht, wirken 4.400 mAh für ein Gerät mit zwei Displays und einer Hochleistungs-CPU fast schon riskant ⚠️. Samsung scheint hier die Bauweise über die Akkukapazität gestellt zu haben. Wie sich das im Alltag schlägt, werde ich im Langzeittest für euch herausfinden – aber mein erster Impuls ist hier eine gewisse Skepsis 🧐.

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